Viele Kantinen-Gänger wünschen sich kulinarische Abwechslung. Foodtrucks bieten diese und können den Unternehmen sogar einzigartige Vorteile bieten. Foodtrucks verstehen sich als Problemlöser: Sie kommen überall dorthin, wo hungrige Menschen auf der Suche nach einem spannenden mobilen Essen sind.

Sei es bei Catering, auf Events oder im regelmäßigen Mittagsgeschäft. Sie orientieren sich an der Nachfrage vor Ort und sind schnell, flexibel und autark in der Lage ihr leckeres Produkt zu präsentieren. Doch wie sieht es dort aus, wo die Leute bereits ein Verpflegungsangebot, insbesondere in Kantinen, haben?

In vielen deutschen Kantinen mag der Hunger zwar zuverlässig gestillt werden, doch viele Mitarbeiter wünschen sich eine Alternative zum altbewährten Essen. Besonders in Gegenden, die in der direkten Nähe keine gastronomische Alternative bieten, können Foodtrucks punkten.

Foodtruck sind schnell, flexibel und autark

Auch in Gewerbegebieten oder Businessparks, die keine Kantine bieten, sorgt ein (neuer) Foodtruck für große Augen und weckt das Interesse. Hier können sich Foodtrucks schnell etablieren und werden als fester Bestandteil der Mittagspause wahrgenommen.

Vorteile für Mitarbeiter, Trucker und Unternehmen

Eine große „Kantine“ in SoMa San Francisco umgeben von zahlreichen Unternehmen wie Airbnb, Zynga, Tripit, Pinterest, Gitlab, Square, Uber, Twitter.

Unternehmen mit Kantinen sollten Foodtrucks nicht fürchten, sondern sie als Gewinn betrachten. Foodtrucks können zum einen die Kantinen entlasten, wenn es dort zu Spitzen kommt. Das Foodtruck-Angebot kann das Grundangebot in Kantinen sinnvoll und lecker erweitern.

Es erreichen uns viele Anfragen von Unternehmen, die wissen wollen, ob sie eine neue Kantine bauen oder lieber auf Foodtrucks setzen sollen. Die Antwort auf diese Frage muss nicht immer Foodtrucks lauten. Aber in Regionen, die schon viele Kantinen haben, kann man mit einem Foodtruck-Angebot starten.

Sie haben einen Standort für Street Food Anbieter wie z.B. Foodtrucks?

Ist man damit nicht zu 100 Prozent erfolgreich, kann man sich eine Mischkalkulation vorstellen. So kann man, wie bereits erwähnt, das vorhandene Kantinen-Angebot flexibel und vor allem kostengünstig ergänzen.

Foodtrucker können mit Unternehmen Kontakt aufnehmen und eine Kooperation eingehen, wenn sie ihren Standort dort etablieren. Umgekehrt können Unternehmen vor Ort die Craftplaces Business Services nutzen. So lassen sich sehr einfach die Foodtruck-Termine in das jeweilige Intranet integrieren. Selbst ein öffentlicher Kalender, der in jedem Kalender Programm (Apple Kalender, Outlook, Thunderbird...) leicht zu abonnieren ist, ermöglicht es Unternehmen sich einfach über das Angebot vor Ort zu informieren. Zusätzlich können Foodtrucker nach Abstimmung das Logo des Unternehmens in all ihre Kommunikationsmaßnahmen aufnehmen und haben mit der Reichweite von Craftplaces ein überzeugendes Argument für die Vereinbarung mit dem Unternehmen. So profitieren BEIDE Seiten.

Mitarbeiter freuen sich, wenn ihnen spannendes Essen eine Abwechslung vom fordernden Arbeitsleben bietet. Foodtrucks können so zur Mitarbeiterzufriedenheit und zum Erfolgs eines Unternehmens beitragen. Zudem profitiert der ganze Standort rund um das Unternehmen, denn Foodtrucks sind immer eine kulinarische Abwechslung.

  • Autor
  • Markus A. Wolf
  • Letzte Änderung
  • 2024-04-25
  • veröffentlicht
  • 2017-04-14
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Portrait Markus A. Wolf

Markus A. Wolf

Lebensmittelchemiker, Designer, Informatiker: Guter Ge­schmack ist ihm angeboren. „Slow food on fast wheels“ ist das Credo des Foodtruck-Experten, Innovationsmanagers und Co-Founders von Craftplaces.