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Was kostet ein Foodtruck-Catering?
Welchen Preis sollte man für ein Foodtruck-Catering einkalkulieren? Was kostet es einen Foodtruck für ein Catering zu mieten? Alle Fakten.
Es tut uns leid, aber auch hier gilt wie bei jeder Preisfrage: Es kommt darauf an. Denn wie jede Dienstleistung sind auch die Kosten für ein Foodtruck-Catering stark von den Wünschen desjenigen abhängig, der seine Feier von einem Foodtruck becatern lassen möchte.
Qualität und Umfang
Zunächst hat jeder Foodtruck und Street Food-Anbieter Basiskosten. Da sind zuallererst die Materialkosten. Lebensmittel haben einen Preis. Und es macht einen großen Unterschied, ob der Foodtruck all seine Waren bei ausgewählten regionalen Handwerksbetrieben einkauft – z.B. das Fleisch für die Burger beim Metzger seines Vertrauens – oder tiefgefrorenes Convenience Food beim Cash & Carry-Markt holt. Die Transparenz dem Kunden gegenüber ist nicht immer klar, jedoch sollte man sich diesen Umstand beim Vergleich zweier Angebote für Foodtruck-Catering im Hinterkopf behalten.
Auch Geschirr, Gläser, Servietten, Tischdecken usw. sind Materialkosten, welche einen Einfluss auf den Preis für Foodtruck-Catering haben. Viele Street Food-Artisten sind hier top aufgestellt und bieten ein Rundum-Wohlfühlpaket an. Bei der Kostenbewertung und letztlich der Entscheidung empfiehlt es sich immer den eigenen Catering-Anspruch mit der Angebotssumme abzugleichen.
Auf den Catering-Preis wirken sich natürlich auch die Personalkosten aus. Handelt es sich beim Catering-Event um eine entspannte Gartenparty, bei der zwei Personen im Truck entspannt und ohne Zeitdruck die Speisen ausgeben oder ist es eine Hochzeit mit straffen Zeitplan bei der zwischen Kirche und Fotoshooting 300 Gäste in eineinhalb Stunden verköstigt werden müssen?
Gäste und Ort
Wie viele Personen sollen per Foodtruck-Catering bewirtet werden? Kleiner Geburtstag, mittlere Hochzeit oder großes Firmenjubiläum? Am Ende kalkuliert der Foodtrucker in der Hauptsache mit der Formel "Preis pro Gericht mal Anzahl der Personen". Nicht zu vernachlässigen sind die Anfahrtskosten. Dabei geht es nicht nur um den Preis von Wegstrecke mal Kilometerpauschale, sondern auch Setup-Kosten und Zeitfaktor für die Fahrt zum Catering-Einsatz kommen zum tragen. Für größere Catering-Events mit langen Anfahrswegen und Einsatzzeiten fallen auch mal Übernachtungskosten oder – denn auch ein Foodtruck-Unternehmen muss die gesetzlichen Arbeitszeiten seiner Mitarbeiter einhalten – Aufwand für Ersatzpersonal an.
Man tut als Auftraggeber gut daran im Vorfeld ehrlich zu sich selbst sein und bereits bei der Buchungsanfrage von einem realistischen Preis pro Gericht ausgehen. Nur weil man in der Mittagspause mal an einem Foodtruck Currywurst mit Pommes für 5,50 Euro gegessen hat, genügt es nicht den Preis für 30 Geburtstagsgäste zu multiplizieren und zu erwarten für unter 200 Euro ein Foodtruck-Catering zu buchen.
Fazit
Gedanklich sollte man sich auf Foodtruck-Cateringpreise ab 500 Euro einstellen. Sicherlich: Die Chance jemanden zu finden, der es günstiger anbietet, gibt es wie immer im Leben. Ob dies dann für alle Gäste ein Genusserlebnis wird, an das sie sich noch lange erinnern? Nicht ohne Grund haben gute Foodtrucks Mindestbudgets von 1000 Euro definiert. Ein Foodtruck-Catering ist die beste Art Genuss und zugleich Erlebnis an jedem Ort zu gewährleisten. Zum Schleuderpreis gibt es dies jedoch nicht.
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