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Erfolg im Tagesgeschäft:
So machen es erfolgreiche Trucker
Die Lunchtime zum zentralen Anker machen
Erfolgreich im Tagesgeschäft: So geht Deutschlands erster Foodtruck RibWich vor.
Das unverkennbare Logo von Deutschlands erstem Foodtruck. Foto: © Ribwich
Max Hentschel kümmert sich bei Deutschlands erstem Foodtruck um Marketing und Controlling. Der Umgang mit Zahlen ist also sein tägliches Geschäft im inzwischen auf vier Foodtrucks angewachsenen Unternehmen RibWich aus Schwabach bei Nürnberg. Die Trucks sind dabei täglich im Einsatz und fahren viele Standorte in der Region Nürnberg, Fürth, Erlangen, Würzburg an. Zu den Aufgaben von Max gehört auch die Veröffentlichung der Touren, um möglichst viele Kunden in den Geschmack des gezupften Schweinefleischs im Brötchen kommen zu lassen.
Gerade bei neuen Standorten ist Akquise angesagt. Die Menschen im Umkreis der Standorte werden aktiv angesprochen und mit Flyer-Aktionen wird Neugier auf Street Food geweckt. Auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen werden dann in der Folge die Menschen über Termine und Standorte informiert. Woher genau die Kunden von RibWich diese Information bisher erhielten, blieb immer im Ungewissen. Also begann Max mit einer Umfrage. Direkt vor Ort am Truck. Direkt bei den Kunden. Über 500 Kunden hat er an 13 (im Video wegen eines Irrtums 16) Standorten befragt. Die Details dazu erzählt Max im Video...
Max Hentschel von RibWich berichtet von der Umfrage unter RibWich-Kunden