Mit Stolz können wir sagen: Foodtrucks sind in Deutschland angekommen. Sie sind an vielen Orten des Landes zuverlässige Versorger tausender Menschen in der Mittagspause. Sie lassen bei Streetfood-Festivals die Vielfalt der unterschiedlichen Weltküchen entdecken und sind schon längst mehr als nur eine Alternative zu den klassischen Catering-Anbietern bei Hochzeiten und Firmenfeiern.

Investitionskosten: Foodtrailer als Alternative zum Foodtruck

Eine hohe Nachfrage nach dieser Form der mobilen Genussversorgung trägt Früchte. Für viele Menschen bietet das Kochen auf Rädern inzwischen mehr als nur Broterwerb. Mit dem richtigen Konzept lässt sich gut verdienen und so sind einige schon mit zwei, drei und mehr Foodtrucks unterwegs. Vor dem Erfolg steht jedoch harte Arbeit verbunden mit einigen Investitionskosten an. Zwar stehen die Anfangskosten in keinem Verhältnis zur Eröffnung eines Restaurants, müssen jedoch trotzdem erst einmal aufgebracht werden.

Komplettpaket mit Ausstattung und Logo für 19.990 €

So vielseitig wie Streetfood: Die Foodtrailer lassen sich für jedes kulinarische Konzept auf die Straße bringen. Foto: © BUDDYStar

Eines wird leicht übersehen: Wenn von Foodtrucks gesprochen wird, steht dies als Synonym eben auch für Foodtrailer. Eine mobile Küche kann also gefahren und gezogen werden. Dies hat Vor- und Nachteile, die jeder in Abhängigkeit seines Food-Konzepts selbst abwägen sollte. Ein Foodtrailer kann von verschiedenen Fahrzeugen gezogen werden. Während bei Defekten am Motor eines Trucks der komplette Verdienstausfall droht, kann der Anhänger auch vom Auto des Partners gezogen werden (um die Überlegungen einmal anzustoßen).

Es gibt ein vielfältiges Angebot an Herstellern und Umrüstern, die sich dem (Aus)bau von Trucks und Trailern widmen. Die Preisspanne ist dabei enorm, sodass man gerade als Einsteiger schnell den Überblick verliert oder sich erschrocken abwendet. Die Marke BUDDYStar bietet für die Anschaffung eines Foodtrailers eine attraktive Alternative zum Einstieg in die mobile Gastronomie an.

Einstieg in die mobile Gastronomie für 8.990 Euro

BUDDYStar platziert mit dem Modell M einen schicken Trailer am Markt, der sich selbst mit kleinen PKWs mühelos ziehen lässt und mit einer guten Basisausstattung aufwartet. Arbeitsplatten und Unterschränke aus Edelstahl, ein Doppelspühlbecken, Wassertanks mit Pumpe sowie Beleuchtung und die notwendige Elektroverteilung sind im 2,25 Meter langen Foodtrailer schon dabei. Der Einstieg in die Größe S (es gibt noch die Größen M und L) beginnt bei 8.990 Euro.

Medium-Size Foodtrailer für Fullservice-Foodkonzepte: Der BUDDYStar-Foodtrailer Retro M

Assembled in Germany

Passt vieles hinein: Im Foodtrailer Retro M passen Geräte und bis zu zwei Personen hinein. Foto: © BUDDYStar

Ein solch niedriger Kostenpunkt wird durch die Herstellung der Kabinenkomponenten in Fernost möglich, wo der Traileraufbau aus Glasfaserkunststoff mit doppelwandigen Styroporkern gefertigt wird. TÜV-Abnahme? Kein Problem. Denn bei einem deutschen Fahrzeugbauer werden BUDDYStar deutsche Achsen und Federn verpasst und so steht der Trailer bei Sicherheitsaspekten in nichts nach. Wer schneller als die freigegebenen 80 km/h zum Tagesgeschäft oder Festival fahren möchte, kann sich für eine gesonderte 100 km/h Freigabe entscheiden.

Flexibilität wird auch bei der Innenausstattung des BUDDYStar groß geschrieben. Die Zusammenarbeit mit Herstellern von Gastrogeräten sowie eine eigene Servicewerkstatt ermöglichen die Anpassung des Foodtrailers an die Bedürfnisse des Foodkonzepts. Hier empfehlen wir aus unserer jahrelangen Erfahrung genug Zeit zu investieren. Denn ob Currywurst oder vegane Sandwiches: Im Foodtrailer muss jeder Handgriff sitzen und jedes Utensil griffbereit sein. Dies entscheidet darüber, ob man in der Lage ist 20 oder 200 Produkte pro Stunde zu verkaufen. Übrigens kann man zu zweit im BUDDYStar M arbeiten und bei 1,95m Stehhöhe (im neuen M+ sogar 2,10m) sollten selbst Hochgewachsene Spaß bei der Arbeit haben.

Flexibilität bei der Ausstattung

BUDDYStar ist eine Marke der BUDDY Sales & Service GmbH und und bietet am Standort Nähe Freiburg im Breisgau für den Start in die mobile Gastronomie sowohl einen Showroom als auch qualifizierte Beratung an. „Wir bieten für unter 20 Tausend Euro einen Foodtrailer an, mit dem man direkt in die Selbständigkeit starten kann“ formuliert Wolfgang Walk– bei BUDDYStar Geschäftsführer – den Anspruch an ein kostengünstiges Debüt im Streetfood-Markt.

Gegenüber den noch niedrigeren Einstiegspreisen erhält man eine Umluftkühltheke, Gasgeräte, die Wunschfarbe und ein persönliches Logo. Wer nicht auf den ‚Alles aus einer Hand‘ Service zurückgreifen möchte, der kann das BUDDYStar Basismodell auch beim Fahrzeugbauer seines Vertrauens ausstatten lassen oder ihn mit handwerklichen Fähigkeiten selbst ausbauen.

Wir bedanken uns bei Wolfgang Walk von BUDDYStar für das ausführliche Gespräch zu den Möglichkeiten eines günstigen Einstiegs in die mobile Gastronomie per Foodtrailer. Schaut euch doch mal auf der BUDDYStar-Website um oder vereinbart doch direkt mal einen unverbindlichen Termin. Wir wünschen allen BUDDYStar-Besitzern gute Geschäfte.

Zusätzliche Starthilfe geben wir regelmäßig in unseren Artikeln. Lies dazu zum Beispiel unsere Tipps, wie man ein neues Foodtruck-Business erfolgreich beginnen kann.

  • Advertorial von
  • BUDDYStar
  • Letzte Änderung
  • 2024-10-09
  • veröffentlicht
  • 2017-10-18
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