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Catering vs. offener Verkauf: Was ist der Unterschied?
Gibt es einen Unterschied zwischen Foodtruck-Catering und offenem Verkauf? Welche Kosten entstehen für Foodtruck-Catering im Vergleich zum freien Verkauf bei der Buchung eines Foodtrucks?
Foodtruck-Catering ist eine viel gefragte Dienstleistung bei Foodtruck-Unternehmen und anderen Street Food-Unternehmen, die mit Trucks, Trailern, Ständen oder jeder Form von Live-Cooking-Stationen perfekt zu jeder Veranstaltungsart passen. Viel Aufmerksamkeit erzeugen die Foodtrucks vor allem im öffentlichen Straßenbild zur Mittagszeit. Coole Trucks, coole Leute, leckeres Essen.
Es verwundert also nicht, dass diese Form des Caterings boomt und von der Familie, über den kleinen Verein bis hin zu großen Konzernen der Wunsch nach Foodtruck-Catering für die nächste Feier groß ist. In der Mittagspause versorgen viele Foodtrucks jeden Tag eine Vielzahl an hungrigen Menschen auf der Suche nach Street Food als Alternative zur Kantine, Metzgerei oder Kioskversorgung. Dieser auch als Tagesgeschäft bezeichnete Geschäftszweig erfolgt in den meisten Fällen auf eigenes Risiko des Foodtruck-Unternehmers, handelt es sich doch hierbei um einen offenen Verkauf. Wie ein stationärer Imbissbetrieb oder Restaurants auch, ist der Foodtruck hier auf den Zulauf möglichst vieler Kunden angewiesen. Offener Verkauf ist kein Catering.
Auch von zahllosen Street Food-Festivals kennt man Foodtrucks. Viele Foodtrucks auf einem Platz (Events mit mehr als 40 Foodtrucks waren bis vor wenigen Jahren keine Ausnahme) bieten eine riesige Vielfalt an. Neben dem Mittagsgeschäft also ideal sich den nächsten Catering-Favoriten für Hochzeit, Geburtstag oder Firmenevent heraus zu picken. Auf solch Festivals zahlen Foodtruck-Unternehmen in der Regel Standgebühren an den Veranstalter. Dieser kümmert sich idealerweise im Gegenzug um die großflächige Bewerbung des Street Food Events und sorgt beim Trucker für viele Kunden, einen guten Umsatz und – nach Abzug der Standgebühr – um einen insgesamt erfolgreichen Einsatz. Auch bei Street Food-Festivals handelt es sich um einen offenen Verkauf.
Ein Foodtruck-Catering hingegen ist eine feste Buchung, also eine konkrete Beauftragung eines oder mehrerer Foodtrucks für kleine und große Veranstaltungsformate. Nach der Catering-Anfrage erhält man vom Foodtruck-Unternehmen ein Angebot für die angefragte Veranstaltung. Es folgt ggf. ein kurzer Abstimmungsprozess und am Ende die Buchung des Foodtruck-Caterings. Ein Foodtruck-Catering ist also die Beauftragung allein auf Kosten des Buchenden, ohne Ausfallrisiko für den Foodtruck. Die Beauftragung einer mobilen Bewirtung ist eine Dienstleistung wie jede andere auch. Es spielt nur für den Street Food-Anbieter keine Rolle, ob die bei der Beauftragung vereinbarte Zahl an zu bewirtenden Personen tatsächlich erscheint. Und hieraus ergibt sich der entscheidende Unterschied zwischen Foodtruck-Catering vs. offenen Verkauf: Planbarer Umsatz vs. Risiko im Tagesgeschäft und bei Festivals.
Den passenden Foodtruck-Caterer für gelungene Veranstaltungen gibt es auf der Foodtruck-Catering Seite.
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